Die nach dem Flöz Dickebank benannte Arbeitersiedlung in Gelsenkirchen-Ückendorf wurde ab 1868 für die Bergleute der ZechenHolland, Alma und Rheinelbe errichtet. Die drei Zechen fusionierten 1873 zur Gelsenkirchener Bergwerksaktiengesellschaft. Der ursprüngliche Name der Arbeiterkolonie war Ottilienaue.
Entworfen wurde der Wissenschaftspark von dem Münchener Architekten Prof. Uwe Kiessler. Im Jahr 1995 wurde das Gebäude und sein städtebauliches Konzept mit dem Deutschen Architekturpreis der Bundesarchitektenkammer ausgezeichnet.