Historisch betrachtet bildet nicht die Bochumer, sondern die Ückendorfer Straße die eigentliche Hauptstraße Ückendorfs.
Seit Anfang der 1990er Jahre ließ der Künstler Herman Prigann auf der Halde und im umgebenden Gelände einen „Skulpturenwald“ entstehen, manchmal auch „Skulpturenpark“ genannt (nicht zu verwechseln mit den Holzskulpturen auf der Halde Haniel).
Die heutige Bochumer Straße war ursprünglich lediglich ein kleiner Feldweg, der am Dorfplatz von der Ückendorfer Straße abbog.
Lange Zeit war die Zeche Rheinelbe in Ückendorf ein wichtiger Arbeitgeber, prägend für den ganzen Stadtteil. Noch heute weisen beispielsweise die Rheinelbestraße oder der Rheinelbepark auf ihre Bedeutung hin.