Foto: © ueckendorf-aktuell.de Willi Müller


Auch die Bochumer Straße in Ückendorf gehört zu diesen Bauprojekten


Gelsenkirchen 3. Februar 2025 | ueckendorf-aktuell.de Willi Müller

Foto: ueckendorf-aktuell.de W. Müller

Auch im Jahr 2025 setzt die Stadt Gelsenkirchen ihren Fokus auf die Modernisierung und Erhaltung der Straßeninfrastruktur. “Mehr als 22 Millionen Euro investiert die Stadt in rund 60 Bauprojekte. Der Fokus liegt dabei auf den Straßenerhaltungsmaßnahmen”, erklärt Stadtbaurat Christoph Heidenreich.


Zu den wichtigsten Projekten gehört die Sanierung des Fahrbahn- und Gehwegbelags der Berliner Brücke sowie der Ausbau des Radwegs auf der Hiberniastraße. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, die Verkehrssicherheit und die Infrastruktur für alle Verkehrsteilnehmer zu verbessern.


Ein weiteres zentrales Vorhaben ist der Umbau der Bochumer Straße. Hier ist die Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG (BOGESTRA) einer der Hauptauftraggeber. Die umfangreichen Arbeiten beginnen voraussichtlich im Mai 2025 und werden sich bis zum Jahr 2029 erstrecken. Um die Anwohnerinnen und Anwohner umfassend zu informieren, sind im März zwei Informationsveranstaltungen geplant.
Mit diesem ambitionierten Straßenbauprogramm stellt die Stadt Gelsenkirchen sicher, dass die Infrastruktur auch in Zukunft den Anforderungen einer modernen, nachhaltigen und sicheren Mobilität entspricht.

Wir sind gespannt auf Deine / Ihre Meinung und freuen uns über jeden Kommentar

zur Startseite

1 Kommentar

  1. Typisch Gelsenkirchener Planung- völlig sinnfrei:

    Radweg auf der Hiberniastrasse?

    Wo eh kein Fahrradfahrer herfährt? Weil es steil bergan und bergab geht?
    Wo es eh schon zu bestimmten Tageszeiten der Verkehr Probleme hat reibungslos zu fahren? Wo Busse, Schwerlastverkehr und der normale PKW Verkehr sich 2 Fahrbahnen teilen müssen?

    Was wollt Ihr machen?

    Den gleichen Mist wie auf der Wildenbruchstrasse? eine ganze Fahrspur wegnehmen für einen unnützen Radweg? Ist euch eigentlich schon aufgefallen wie viele Radfahrer täglich diese Radspur wirklich nutzen?

    Und wieder künstlich ein Nadelöhr für den Verkehr auf einer Hauptverbindung aufbauen?

    Sorry, diese Art von Fahrwegplanung ist in Gelsenkirchen absolut unterirdisch.
    Aber eben auch typisch für das Gelsenkirchener Straßenbauamt.

    Da wird nicht nach Bedarf geplant sondern nur nach: Je größer ein Radweg ist desto mehr Geld gibt es dazu von der EU.

    Ich habe nichts gegen Radwege, aber sie sollten sinnvoll geplant sein und angepasst am wirklichen Bedarf bzw Anzahl der Radfahrer auf dieser Strecke und nicht so sinnfrei wie es in Gelsenkirchen wohl üblich ist

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner