Am 15.12.16, gegen 00:20 Uhr, kam es in einer Spielhalle auf der Bochumer Straße zu einem Raub.
Ein Mann stellte sich dort zunächst ganz normal an und legte eine Milchtüte auf das Kassenband. Als er an der Reihe war und die 25-Jährige die Kassenlade öffnete, bedrohte er sie mit einem mitgebrachten Messer.
Unter dem Slogan „Licht an“ öffnen am ersten Adventswochenende Künstler entlang der Galeriemeile Gelsenkirchen ihre Räume.
- Am Sonntag, den 16.10.2016, gegen 14:00 Uhr, befuhren ein 68-jähriger Gelsenkirchener und ein 48-jähriger Bochumer mit ihren Fahrrädern die Erzbahntrasse. Der Bochumer überholte den Gelsenkirchener.
Nicht im Knast gelandet sind am 28.09.2016 die etwa 40 Interessierten Gelsenkirchener und auch ein paar Nichtgelsenkirchener.
Im Jahre 1855 erfolgte die Gründung der Gewerkschaft Neu-Uerdingen. Sie umfasste mehrere Grubenfelder mit Namen Alma.
Die ersten Mutungen im Bereich der Gemarkung Ückendorf erfolgten im Jahre 1848.
Als Zentralkokerei war sie eine der ersten Rationalisierungsmaßnahmen der im Jahr davor gegründeten Vereinigte Stahlwerke AG und ersetzte die veralteten Kokereien der Zechen Rheinelbe und Pluto.
Die Halde Rheinelbe (auch Himmelstreppe genannt) ist eine ca. 100 m ü. NN hohe[1] begeh- und befahrbare Bergehalde in Gelsenkirchen-Ückendorf.
Die nach dem Flöz Dickebank benannte Arbeitersiedlung in Gelsenkirchen-Ückendorf wurde ab 1868 für die Bergleute der ZechenHolland, Alma und Rheinelbe errichtet. Die drei Zechen fusionierten 1873 zur Gelsenkirchener Bergwerksaktiengesellschaft. Der ursprüngliche Name der Arbeiterkolonie war Ottilienaue.