Die Halde Rheinelbe (auch Himmelstreppe genannt) ist eine ca. 100 m ü. NN hohe[1] begeh- und befahrbare Bergehalde in Gelsenkirchen-Ückendorf.
Die nach dem Flöz Dickebank benannte Arbeitersiedlung in Gelsenkirchen-Ückendorf wurde ab 1868 für die Bergleute der ZechenHolland, Alma und Rheinelbe errichtet. Die drei Zechen fusionierten 1873 zur Gelsenkirchener Bergwerksaktiengesellschaft. Der ursprüngliche Name der Arbeiterkolonie war Ottilienaue.
Entworfen wurde der Wissenschaftspark von dem Münchener Architekten Prof. Uwe Kiessler. Im Jahr 1995 wurde das Gebäude und sein städtebauliches Konzept mit dem Deutschen Architekturpreis der Bundesarchitektenkammer ausgezeichnet.
Die Zeche Holland war ein Steinkohlenbergwerk mit Schächten in Ückendorf, seit 1903 ein Stadtteil von Gelsenkirchen, und in Wattenscheid, seit 1975 ein Stadtbezirk von Bochum.
Der Von-Wedelstaedt-Park ist eine Grünanlage in Ückendorf, benannt nach seinem Begründer Carl von Wedelstaedt.
Der Ückendorfer Platz bildet das historische Zentrum Ückendorfs. Er entwickelte sich aus dem Burbrink, dem ursprünglichen Dorfplatz der Gemeinde.
Die ehemalige katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude
Die Gelsenkirchener Gussstahl- und Eisenwerke AG war ein Unternehmen der Eisen- und Stahlindustrie in Gelsenkirchen
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