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Bundespolizei entdeckt Mann mit über 3.000 Euro Bargeld und fremder Kreditkarte am Gelsenkirchener Hauptbahnhof

Gelsenkirchen, 24. Juli 2024 I lt. Radio Emscher Lippe

Bildrechte: Bundespolizei

Die Bundespolizei hat am gestrigen Vormittag gegen 11:45 Uhr im Gelsenkirchener Hauptbahnhof einen 27-jährigen Mann festgenommen, der eine Polizeikontrolle zu vermeiden versuchte. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten über 3.000 Euro Bargeld sowie eine Kreditkarte, die nicht auf seinen Namen ausgestellt war.

Der Mann, ein syrischer Staatsbürger, führte keinen Ausweis mit sich und behauptete, die Kreditkarte gehöre seiner Mutter. Zur Herkunft des Bargeldes konnte er keine schlüssigen Angaben machen. Die Beamten brachten ihn daraufhin zur Wache, wo seine Identität per Fingerscan festgestellt wurde. Dabei stellte sich heraus, dass der Mann bereits mehrfach wegen Handels mit Betäubungsmitteln polizeilich auffällig geworden ist.

Im Zuge der Ermittlungen wurden das Bargeld und die Kreditkarte von der Bundespolizei sichergestellt. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Geldwäsche eingeleitet.

Die Bundespolizei nimmt diesen Vorfall sehr ernst und betont die Wichtigkeit regelmäßiger Kontrollen zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Weitere Ermittlungen zur Klärung der Herkunft des Bargeldes und zur Verifizierung der Angaben des Beschuldigten sind im Gange.

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