RVR präsentiert visionäre Grünoase-Strategie

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Ruhrgebiet soll grünste Industrieregion der Welt werden

Gelsenkirchen, den 11.04.2024 I lt.versch. Presseberichten

Der Regionalverband Ruhr (RVR) präsentiert visionäre Grünoase-Strategie für das Ruhrgebiet

Essen, [Datum] – In einer wegweisenden Initiative hat der Regionalverband Ruhr (RVR) eine umfassende Strategie zur Transformation des Ruhrgebiets in die grünste Industrieregion der Welt vorgestellt. Mit einem detaillierten Programm, das sich über fast 100 Seiten erstreckt, legt der RVR einen ambitionierten Plan dar, um Gladbeck, Bottrop, Gelsenkirchen und andere Städte im Revier bis zum Jahr 2035 nachhaltiger und attraktiver zu gestalten.

Mehr Natur im urbanen Raum

Im Kern der Initiative steht die Schaffung einer harmonischen Balance zwischen städtischem Leben und Natur. Durch die Begrünung von Dächern und Fassaden sowie die Wiederbelebung von Gewässern wird das Ruhrgebiet in eine lebendige und atmende Metropole verwandelt. Ziel ist es, den Einwohnern und Besuchern eine verbesserte Lebensqualität in einer umweltfreundlichen Umgebung zu bieten.

Fünf Millionen neue Bäume für die Wälder

Ein herausragendes Ziel der Strategie ist die Pflanzung von fünf Millionen neuen Bäumen in den Wäldern des Ruhrgebiets. Diese massive Aufforstung wird nicht nur die Luftqualität verbessern und zur CO2-Bindung beitragen, sondern auch neue grüne Lungen für das Revier schaffen.

Investitionen in die Zukunft

Der RVR sieht in dieser grünen Transformation nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz, sondern auch einen entscheidenden Faktor, um das Ruhrgebiet für Investoren und Fachkräfte attraktiver zu machen. Die Modernisierung und Neugestaltung urbaner Räume zielt darauf ab, ein innovatives und nachhaltiges Umfeld für die Bewohner und zukünftige Generationen zu schaffen.

Gemeinsam gegen den Klimawandel

Das vorgelegte Programm soll als Leitbild für alle Revierstädte dienen und eine einheitliche Strategie im Kampf gegen den Klimawandel etablieren. “Wir stehen gemeinsam vor der Herausforderung, unser Ruhrgebiet zukunftsfähig zu machen. Diese Strategie ist ein entscheidender Schritt, um den ökologischen Fußabdruck der Region zu reduzieren und gleichzeitig ihre wirtschaftliche Attraktivität zu steigern”, erklärt Karola Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin des RVR.

Mit dieser Initiative setzt der Regionalverband Ruhr ein starkes Zeichen für nachhaltige Entwicklung und zeigt, dass Industrieregionen führend in der Gestaltung grüner und lebenswerter Städte sein können.

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