Mit Talentscouts zur gezielten Berufsentscheidung nach der Schule
Gelsenkirchen, den 16. April 2024 I NRW Zentrum für Talentförderung
Das NRW-Talentscouting begleitet in Nordrhein-Westfalen nahezu 30.000 junge Menschen während ihres Übergangs von der Schule in verschiedene Wege wie das Freiwillige Soziale Jahr, eine Berufsausbildung oder ein (duales) Studium. Dabei bietet es individuelle Beratung und Unterstützung, auch über diesen Übergang hinaus.
Am 12. April 2024 informierten sich Wissenschaftsministerin Ina Brandes und Arbeitsminister Karl-Josef Laumann im Rahmen der Fachkräfteoffensive NRW über die Entwicklung von Entscheidungen für duale Berufsausbildungen durch die individuelle Beratung der Talentscouts nach dem (Fach-)Abitur. In einem Gespräch mit NRW-Talentscouts und begleiteten Talenten diskutierten sie über die Gründe und den Prozess hinter diesen wichtigen Berufsentscheidungen.
Das NRW-Talentscouting ist eine maßgebliche Initiative, die jungen Menschen eine Orientierungshilfe bietet, wenn es darum geht, ihren beruflichen Weg nach der Schule zu finden. Durch persönliche Beratung und Unterstützung werden Potenziale erkannt und individuelle Stärken gefördert, um den Jugendlichen eine fundierte Entscheidung über ihre Zukunft zu ermöglichen.
Ministerin Brandes betonte die Bedeutung solcher Initiativen und lobte das Engagement der Talentscouts: “Die Entscheidung für den richtigen Beruf ist eine der wichtigsten im Leben junger Menschen. Das NRW-Talentscouting leistet hierbei einen entscheidenden Beitrag, indem es individuelle Unterstützung bietet und den Übergang von der Schule in den Beruf begleitet.”
Auch Arbeitsminister Laumann hob die Bedeutung der Fachkräfteoffensive NRW hervor und betonte die Rolle des NRW-Talentscouting bei der Förderung von talentierten jungen Menschen: “Unsere Wirtschaft und Gesellschaft brauchen gut ausgebildete Fachkräfte. Das NRW-Talentscouting trägt dazu bei, talentierte Jugendliche zu identifizieren und sie auf ihrem Weg in die Berufswelt zu begleiten.”
Das NRW-Talentscouting ist damit nicht nur eine Unterstützung für die Jugendlichen selbst, sondern auch ein wichtiger Baustein für die Zukunft des Arbeitsmarktes in Nordrhein-Westfalen.
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